BvS-Gesamtschule Helau! Helau? Alaaf!
- Geschrieben von Uwe Koopmann
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So ist es! Mit der Profilbildung werden die 8er jedenfalls nichts mehr zu tun haben!
Die außerordentlich unterhaltsame Karnevalsveranstaltung des 8. Jahrgangs stand in der Mensa unter dem Motto "Mer blieve zusamme". Diese Feststellung war nicht nur auf die klassenübergreifende Feier gemünzt, sondern auch auf den gemeinsamen Übergang in den 9. Jahrgang nach den Sommerferien. Gemäß der "alten Regel" wäre dieser Fastelovend der letzte gewesen, der im Kreis der bisherigen Klassengemeinschaft hätte intensiv vorbereitet werden könne. Da die Profilbildung aber wieder abgeschafft wurde, kann die Session 2012/13 nun mit den alten Fründen fortgesetzt werden.
Wer´s (er)tragen kann...! Männerballett synchron
Andrea Sturmann, Klassenlehrerin der 8 D, führte mit viel Verve von einem Highlight zum nächsten. Generalmusikdiektor Joachim Steinebach dirigierte am Mischpult gleich mehrere Gruppen und Orchester nacheinander. Grandios: ihre subtile Abstimmung untereinander und die bisweilen gewagten vokalen Intermezzi mit Sängern und Tänzern, Rezitatoren und dem Publikum. Großartig natürlich auch: der optische Auftritt beider.
Auf die Mischung kommt es an! Und die stimmte mal wieder Karneval anno 2012
Das Programm führte – ganz im Sinne von "Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage" – locker von der engeren Heimat in verschiedene Ecken der Welt. Die Klasse 8 A zeigte sich als "Echt jode Fründe". Die engelsgleichen Tänzer aus dem Männerballett der Klasse 8 B verließen mit der Musik von Jacques Offenbach offensichtlich die Kölner Brauchtumsebene. Ihr großes Ziel: die feine Mischung von choreografischer Noblesse und burlesk anmutender Akrobatik – alles vereint in einem Cancan, der auch die Pariserinnen zu begeisternden Lachtränen gerührt hätte. An "Romeo und Julia" hätten ein gewisser William Shakespeare, ein Leonardo DiCaprio oder die Clare Danes ihr Vergnügen gefunden. Großer Applaus für die überraschenden Wortschöpfungen des Ensembles und die Kunst, Vögelchen zum Zwitschern und Bänke zum Knarren zu bringen. Nachdem alle Protagonisten gestorben waren, gab es großen Beifall zum Abschluss.
Der Einmarsch der wilden Hühner, Miriam Makeba (Mama Afrika) und die Tanzgruppe "Festa Brazil" rissen die Zuschauer von den Stühlen.
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