Diese von vier Fachleuten (einem Polizisten, einem Arzt, einem Fahrlehrer und einer Juristin) konzipierten und präsentierten Module richten sich vor allem an junge bzw. angehende Autofahrer. Hier wurde unseren Schülerinnen und Schülern nicht nur sehr deutlich vor Augen geführt, welch verheerende Folgen unangemessenes Fahrverhalten zeitigen kann. Viele hörten sicherlich auch zum ersten Mal, dass man bei Gericht im Kontext von Verkehrsunfällen nicht von Unfallorten, sondern von Tatorten spricht, bei denen die Unfall-beteiligten also in Täter und Opfer unterschieden werden. Unsere Schülerinnen und Schüler zeigten sich sehr beeindruckt. Viele sagten, dass sie sich hier „etwas mitgenommen“ hätten. Folgerichtig haben die Beratungslehrer bereits die nächste Veranstaltung für den kommenden elften Jahrgang gebucht. Die Verkehrssicherheitsmodule werden so zu einem integralen Bestandteil der Projekttage in der Gymnasialen Oberstufe an der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule. |