header ohne Text

header

 

Fr. Becker und Hr. Bosch im Flieger nach Valencia, eingerahmt von 12er Schüler/innen 
Jetzt mit weiteren Fotos!!!

 

 

 

Wieder ist von vielfältigen Eindrücken und Erlebnissen im Rahmen unseres Comenius-Projekts zu berichten...   

Am 26.4.15 begann die Reise nach Valencia-Albal. Die Lehrer Frau Becker und Herr Bosch sammelten uns Schüler am Flughafen Düsseldorf ein und setzten sich mit uns in den Flieger nach Valencia. Als wir gelandet waren, wurden wir liebevoll von unseren Gasteltern empfangen. Jeder ist in seine Gastfamilie gegangen und wurde dort herzlich aufgenommen.Am Abend haben wir Schüler uns nochmal getroffen und eine kleine Tour durch Albal gestartet. So lernten wir die Stadt kennen und nebenbei noch andere Schüler, die beim Comenius-Projekt teilnahmen. Am Montag haben uns die Gastschüler um 8 Uhr zur Schule gebracht. Nachdem alle angekommen waren, wurde uns die Schule gezeigt, die überraschend grau und eintönig gestaltet ist. Danach haben uns die spanischen Schüler ein Video über Valencia gezeigt und die einzelnen Schüler aus den verschiedenen Ländern haben ihre Broschüren vorgestellt. Am Nachmittag sind wir gemeinsam mit der Bahn nach Nord-Valencia gefahren. Die Stadt ist wunderschön und sehr gut erhalten. Überall gibt es kleine süße Geschäfte und bildschöne im Detail bearbeitete Kirchen. Unsere Aufgabe war es, bestimmte Plätze, Orte und Gebäude zu finden und Selfies davor zu machen.

Abends sind wir wieder mit den Zug nach Hause gefahren. Dienstags fanden die Abstimmungen über das beste Comic und Poster statt, die wir beide gewonnen haben ;) Danach sind wir alle gemeinsam in das Naturschutzgebiet „La Tancat de la Pipa“ gefahren. Dort sind wir mit zwei kleinen Booten auf einem Fluss zu einer Station geschifft und haben uns einen Vortrag über das Naturschutzgebiet angehört. Später sind wir an den Strand gefahren. Nach ungefähr zwei Stunden war unser nächstes Ziel der moderne Teil Valencias, in dem wir shoppen waren. Abends haben die spanischen Schüler uns alle eingeladen und wir sind gemeinsam essen gegangen. Mit unseren Gastgebern... Paella gegessen!

  Mittwoch war der letzte Tag, an dem wir zur Schule gingen. An der Schule angekommen fuhren wir morgens direkt zum Calpe Rock. Dort sind wir hochgewandert und hatten eine tolle Aussicht auf das Meer und die Küste. Es war ein tolles Erlebnis.Abends gab es eine kleine Abschlussfeier in der Schule. Diese war sehr aufwendig und toll gestaltet. Der Bürgermeister und die Rektorin haben eine Rede gehalten und das eigene Schulorchester hat tolle Musik gespielt. Hier sah man die Unterschiede der spanischen Kultur zu unserer sehr deutlich, denn die Spanier sind während des letzten Liedes aufgesprungen und haben alle gemeinsam getanzt.Als eigentlich viele die Schule verlassen wollten, haben ein paar Musiker nochmal einige Lieder gespielt.

Alle Schüler, die dabeistanden, haben zusammen getanzt. Hierbei ist uns aufgefallen, dass die Musik sehr anders und traditionell ist. Der Donnerstag war der letzte Tag in Spanien. Um 8 Uhr wurden wir mit einem Bus zum Hotel der Lehrer gefahren. Dort frühstückten wir zusammen. Anschließend fuhren wir noch zum Oceanogràfic und schauten uns die Tiere an. Da unsere Lehrer beide Biologielehrer sind, wollten sie uns noch eine Bio-Stunde erteilen. Da wir aber die Delphin-Show sehen wollten, konnten wir uns davor drücken ;-). Die Delphin-Show war das Highlight des Tages.Nach dem Besuch im Oceanogràfic ging es zum Flughafen. Um 22 Uhr waren wir wieder in Nievenheim und unsere Reise war beendet.    Und hier noch einige ganz persönliche Ansichten zu der Fahrt...  

Die Zeit in Valencia war eine der schönsten meiner Schulzeit. Die Freundlichkeit und Offenheit der Spanier finde ich einfach nur verblüffend... Das Projekt hat meiner Meinung nach das Gefühl des Zusammenhalts der verschiedenen Nationen gestärkt und geholfen, einige Vorurteile gegenüber anderen Kulturen aus dem Weg zu schaffen. (Marie-Wenn) Für mich war die Woche in Valencia eine Woche, in der ich viele Erfahrungen gesammelt und viel Neues kennengelernt habe. Da auch der Lebensrhythmus in Spanien anders ist, musste ich mich sehr umstellen, habe es aber sehr genossen und würde immer wieder bei diesem Projekt mitmachen. (Tabea) 

Spanien war für mich eine echt schöne Zeit. Ich habe dort eine ganz andere Kultur kennengelernt, die ihre Vor- und Nachteile hat. Das Essen war gut, Land und Leute habe ich sehr genossen und die Umgebung ist einfach traumhaft, auch wenn die Gastschule selbst ziemlich langweilig aussieht. (Larissa)    

Stadtradeln 2023

stadtrdeln

Bild anklicken um den aktuellen Stand zu sehen!

Informationen

Rundflug über die BvS