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Das Anmeldeverfahren an der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen für den neuen 5. Jahrgang ist nun abgeschlossen. Insgesamt wurden 320 Kinder an unserer Schule angemeldet, das sind - trotz rückläufiger Schülerzahlen - 10% mehr als im Vorjahr! Es zeigt sich somit auch in diesem Jahr wieder ein großes Vertrauen der Eltern in die pädagogische Arbeit der Gesamtschule in Nievenheim.
Seit November 2010 hatte die Schulleitung mit 397 Eltern und deren Kindern ausführliche Beratungs- und Informationsgespräche geführt. Zum Tag der Offenen Tür am 13.11.2011 wurden zudem die Klassenräume geöffnet und Unterricht und Projektarbeit gezeigt.
Aufgenommen werden sechs Klassen, die Aufnahmebescheide gehen in dieser Woche heraus. Den Briefen sind wichtige schulische Informationen sowie ein Bestellbogen für die Schulkleidung beigefügt. Die Logistik der Schulkleidung liegt in den Händen eines Elternarbeitskreises.
Insgesamt ist in den letzten Jahren die Anmeldezahl an der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule kontinuierlich gestiegen. Wir freuen uns sehr über den Zuspruch.
Die 8a vor dem Druckhaus der WZ
Wir, der Deutsch E-Kurs der Klassen 8a und 8b, haben im Rahmen unseres Zeitungsprojekts das Druckhaus der Westdeutschen Zeitung besucht. Die Fahrt nach Wuppertal mit Bus und Bahn dauerte zwar sehr lange, aber es hat sich gelohnt.
Die Mitarbeiterin der Westdeutschen Zeitung holte uns am Empfang ab und geleitete uns in das Druckhaus. Dort begann unsere Führung. Zunächst zeigte sie uns einen kurzen Film über die Westdeutsche Zeitung, ihre Herkunft und Entstehung. Es war faszinierend zu erfahren, in wie viele Städte Deutschlands die Westdeutsche Zeitung geliefert wird, obwohl nur das Druckhaus in Wuppertal die Westdeutsche Zeitung druckt.
Anschließend zeigte uns die Mitarbeiterin die Druckplatten, mit deren Hilfe die Zeitung entsteht. Danach ging die Führung richtig los. Zuerst erfuhren wir mehr über die Entstehungszeit der Westdeutschen Zeitung, z.B. wie früher gedruckt wurde. Dann wurden uns die Druckmaschinen der Druckplatten gezeigt. Im Anschluss kam der eigentliche Höhepunkt der Führung, wir durften die Drucker der Westdeutschen Zeitung sehen. Die Maschinen waren riesig und unglaublich faszinierend. Das Zeitungspapier wird mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h durch eine solche Druckmaschine gezogen.
Auch die großen Papierrollen, die meterhoch aufgestapelt gelagert werden, waren sehr beeindruckend. Zuletzt konnten wir noch das Versandhaus besichtigen, von dem aus die Zeitungen geliefert werden. Dann war unsere Führung leider schon zuende und wir machten uns auf den Rückweg. Uns hat die Führung sehr gut gefallen. Ein Besuch im Druckhaus der Westdeutschen Zeitung ist auf jeden Fall zu empfehlen!
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Geschrieben von Dr. V. Hansen mit einem Foto von U. Koopmann
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Liebe Eltern, Liebe Schülerinnen und Schüler,
aufgrund der aktuell zu erwartenden Witterungsverhältnisse weise ich noch einmal auf die Regelung des Schulministeriums hin:
„Bei plötzlich eintretenden extremen Witterungsverhältnissen - also zum Beispiel bei starkem Schneefall - entscheiden morgens die Eltern, ob der Schulweg für ihre Kinder zumutbar ist. Volljährige Schülerinnen und Schüler entscheiden selbst. Wichtig ist, dass Schülerinnen und Schüler sicher und gesund zur Schule kommen.“ (Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW)
Wenn sich Eltern dafür entscheiden, ihr Kind nicht zur Schule zu schicken, geben Sie Ihrem Kind bitte am Tag der Rückkehr in die Schule eine entsprechende Bestätigung mit. Sie brauchen dazu NICHT in der Schule anzurufen.
Da das Nichterscheinen in der Schule in derartigen Fällen entschuldigt ist, können Schülerinnen und Schülern hieraus auch keine negativen Konsequenzen entstehen.
Dr. V. Hansen, Schulleiter
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Gudrun Pausewang
Auf Einladung von Deutschlehrerin S. Aydogdu kam die bekannte Schriftstellerin Gudrun Pausewang zu einer Lesung in die Schule. Die etwa 200 anwesenden Jugendlichen lauschten zunächst gebannt, welch ereignisreiches Leben die Autorin führte. Als junges Mädchen schlug sie sich zum Kriegsende mit fünf Geschwistern und der Mutter aus Ostböhmen in den Westen durch. Der Vater kam als Soldat ums Leben; entbehrungsvolle Jahre folgten.
Später studierte Gudrun und emigrierte nach Südamerika. In Chile und Venezuela arbeitete sie jahrelang als Lehrerin, bevor sie 1963 nach Deutschland zurückkehrte. Dies jedoch nicht für lange: Schon nach wenigen Jahren nahm sie abermals ein Angebot an, im heiß geliebten Südamerika zu unterrichten; diesmal in Kolumbien. 1972, zwei Jahre nach der Geburt ihres Sohnes, kehrte sie endgültig zurück nach Deutschland, wo sie noch bis 1989 an einer Grundschule tätig war. Spät noch, als schon 71-Jährige, promovierte sie in Frankfurt/Main in Germanistik. "Bei mir dauerte alles immer etwas länger", kommentierte sie lapidar.
Die vielfältigen Erfahrungen prägen das Werk, aus dem Frau Pausewang dann las. Aktuell besteht es aus sage und schreibe 90 Titeln. Viele Romane sind angesiedelt auf dem südamerikanischen Kontinent, mehrere wurden verfilmt. Ihr wohl bekanntestes Buch, "Die Wolke", verkaufte sich mehr als 1,5 Millionen mal. Eine beklemmende Geschichte wird da erzählt: Die 14-jährige Janna verliert ihre Familie in einem atomaren Super-Gau und landet selbst im Krankenhaus.
Wer nun meint, Pausewangs Texte seien allesamt von derlei dunklem Charakter: Weit gefehlt! "Bei mir geht´s auch heiter zu. Oft darf schallend gelacht werden." Großen Wert legt sie darauf, nicht als Jugendbuchautorin festgelegt zu werden, auch wenn sie in diesem Bereich große Triumphe feierte und bsp. den renommierten Deutschen Jugendbuchpreis gewann: "Solche Zuschreibungen funktionieren bei mir nicht." Und tatsächlich: Etliche Titel richten sich durchaus nicht nur an Jugendliche.
Serpil aus Stufe 13 fasste die Eindrücke der Besucher und Besucherinnen trefflich zusammen: "Toll, wenn jemand eine so beeindruckende Zeitzeugin und Autorin zugleich ist."
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Schon traditionsgemäß war der Tag der offenen Tür ein voller Erfolg. Hunderte interessierte Eltern, Kinder und Ehemalige nutzten die Gelegenheit, hinter die offenen Türen zu schauen und die vielfältigen Angebote wahrzunehmen. Großen Zulauf hatten wie jedes Jahr insbesondere die Mitmachstationen der naturwissenschaftlichen und technischen Abteilungen. Großes Interesse wurde aber auch der Vorstellung der Friedens- und Sozialprojekte sowie diverser weiterer Fachbereiche entgegengebracht.
Viel Beachtung fand auch wieder die computertechnische Ausstattung der Schule, die nochmals weiter entwickelt wurde und mittlerweile als absolut hochklassig gelten kann. Sie wird genutzt, um modernen, individualisierenden Unterricht durchzuführen. Wie der konkret aussieht, konnte an Beispielen aus den Jahrgängen 5 & 6 anschaulich verfolgt werden.
In Hochform präsentierten sich auch verschiedene Elterninitiativen sowie Förder- und Mensaverein, die sich um das leibliche Wohl der Gäste kümmerten.
Wer sich von der hohen Attraktivität der Schule überzeugt hat und sich nun mit dem Gedanken trägt, sein Kind anzumelden, findet hier weitere Informationen zum Procedere.