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 LATEIN: PROJEKTE


Das Erlernen der Formen im Lateinunterricht ist eine anstrengende Angelegenheit. Wie schafft man es, sich die vielen Endungen für Nomen und Verben einzuprägen? Die Lateinerinnen und Lateiner der 8. Jahrgangsstufe haben ihrer Fantasie freien Lauf gelassen und eine kreative Antwort auf diese Frage gefunden...

Gruppenfoto vor der porta nigra, dem Wahrzeichen Triers Am 12. Juli waren wir in Trier. - Eine jahrgangsübergreifende Unterrichtsfahrt Es herrschte – passend zum Ausflug – „Kaiserwetter“, als Lateinlernende aus vier Jahrgangsstufen zusammen mit ihren Lehrern, Herrn Säle und Herrn Schwenzfeier-Brohm, sich aufmachten, Trier, die älteste Stadt Deutschlands, zu erkunden, römische „Geschichte zum Anfassen“ zu erleben.   Gruppenfoto vor der porta nigra, dem Wahrzeichen Triers Am 12. Juli waren wir in Trier. - Eine jahrgangsübergreifende Unterrichtsfahrt Es herrschte – passend zum Ausflug – „Kaiserwetter“, als Lateinlernende aus vier Jahrgangsstufen zusammen mit ihren Lehrern, Herrn Säle und Herrn Schwenzfeier-Brohm, sich aufmachten, Trier, die älteste Stadt Deutschlands, zu erkunden, römische „Geschichte zum Anfassen“ zu erleben. Zunächst ging es unter Anleitung drei Stunden lang durch die Stadt. Ausgangspunkt war das Amphitheater, in dem die Lateiner der Jahrgangsstufe neun ihr erstes – von Schülern der Jahrgangsstufe 10 ausgearbeitetes – Quiz bearbeiten durften. Dabei war es erlaubt, sich „bei den Großen“ Hilfe zu holen, die smartphones aber mussten ausbleiben. Volle Konzentration also auf Fragen wie „Warum heißt ein Amphitheater Amphitheater?“ Danach ging es weiter zu den Kaiserthermen, die so heißen, obwohl nie ein Kaiser in ihnen gebadet hat. Nach einer kurzen Einführung durch die Lehrkräfte wurde auch dieses Areal in gut einer halben Stunde erkundet und (durch die 9er) ein weiteres Quiz bearbeitet. Die anschließend besuchte Konstantin-Basilika beeindruckte vor allem durch ihre Ausmaße. Höher als breit (36x32) und gut 70 Meter lang wirkt dieser antike Bau, der heute als evangelisches Gotteshaus dient, noch immer leicht und licht. Seinerzeit war es der größte Hallenbau Europas. Der Trierer Dom, ebenfalls auf römischen Fundamenten erbaut, ist heute im Zusammenspiel mit der Liebfrauen-Basilika Teil einer Doppelkirche, die an das Ausmaß des damaligen Gebäudes aber nicht mehr heranreicht. Ein Blick in den Kreuzgang und die Heilig-Rock-Kapelle rundeten diesen Besuch ab. Abschluss des geführten Rundgangs bildete der Besuch des Schwarzen Tores, des Wahrzeichen Triers, von dem aus man auch eine schöne Sicht über fast das gesamte Stadtareal hat. Wie den ganzen Tag über wurden auch hier zahlreiche Fotos geschossen. Wer danach weitere Energien hatte, wie unsere „oberstufenhungrigen“ 10er sowie ein Großteil der Schülerinnen und Schüler aus der Jgst. 12, der besuchte mit Herrn Säle noch das Karl-Marx-Haus. Nicht sehr römisch zwar, aber allemal interessant. Herr Schwenzfeier wertete derweil an einem schattigen Plätzchen die Quiz-Bögen aus. Die besten Rechercheure bekamen auf der Rückfahrt für ihre erfolgreiche Arbeit einen bunten „Trierkuli“. Alle übrigen erhielten eine Postkarte mit den Motiven der zum Weltkulturerbe zählenden Bauwerke als Erinnerung. Gegen 18:00 Uhr erreichten wir in gesunder Erschöpfung, heiter, entspannt und ein wenig klüger die Heimat wieder.        apple-one.com.uaSearch Porn TorrentБронирование гостиниц онлайн
Mit großem Interesse besuchten die Lateinschüler/innen der Jahrgangs-stufe 8 den caput limitis (lat.: „Kopf des Limes“). Der Begriff caput limitis bezeichnet den Anfang des Obergermanischen Limes, der mit ca. 550 Kilometer das längste Bodendenkmal nach der Chinesischen Mauer ist.    Mit großem Interesse brachenput limitisbezeichnet den Anfang des Obergermanischen Limes, der mit ca. 550 Kilometer das längste Bodendenkmal nach der Chinesischen Mauer ist. Der Limes stellte in der Zeit vom frühen 2. bis zum 3. Jahrhundert die Grenze zwischen dem Römischen Reich und den germanischen Stammesverbänden dar. Er verläuft durch die Gebiete der heutigen Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz. Trotz des schlechten Wetters und der teils matschigen Wanderwege war die Stimmung sehr gut. Zunächst ging es auf dem Römerwelt-Rundwanderweg ziemlich sportlich zu. Dabei wurden viele Überreste der Römischen Kultur entdeckt, wie z.B. die von den Römern angelegten Wälle und der Nachbau eines Römischen Wachturms, von dem man bei gutem Wetter bestimmt eine noch atemberaubendere Aussicht über den Westerwald gehabt hätte. Nach der körperlichen Anstrengung stand ein Besuch des Museums „RömerWelt“ in Rheinbrohl auf dem Programm. Dort konnten viele Facetten des Lebens in einem Römischen Kastell begutachtet werden: Verschiedene Baumaterialien, der Geruch einer für unsere Nasen übel riechenden Fischsauce (lat. garum), Kettenhemden der Römer samt Schwert und Schild und vieles mehr. Ein sehr spannender Tag auf den Spuren der Römer...avrora-trans.comessay writersbuy research paper online

 

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Zum caput limitis! Jens Caulwell und Ryan Knebel

 

Zum Limeskopf! Diesem Aufruf waren Anzela, Besey, Jenny, Jens, Lisa, Moritz, Oliver, Oxana, Ryan, Tim und Tom, elf Schülerinnen und Schüler aus den Lateinkursen der Jahrgangsstufen acht bis zehn gefolgt. 

Bei diesem jahrgangsübergreifenden Unterrichtsgang waren neben einer sportlichen Einstellung vor allem Enthusiasmus und Interesse gefragt. Schließlich galt es nach einer fast zweistündigen Anreise zunächst gute 10 km entlang des RömerWeltWeges zu laufen. Anschließend stand die achtseitige Museumsrally in der RÖMERWELT in Rheinbrohl auf dem Programm.

Stadtradeln 2023

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