Ante diem quartum Idus Iulias Augustae Treverorum fuimus
- Zugriffe: 3352
Gruppenfoto vor der porta nigra, dem Wahrzeichen Triers
Am 12. Juli waren wir in Trier. - Eine jahrgangsübergreifende Unterrichtsfahrt Es herrschte – passend zum Ausflug – „Kaiserwetter“, als Lateinlernende aus vier Jahrgangsstufen zusammen mit ihren Lehrern, Herrn Säle und Herrn Schwenzfeier-Brohm, sich aufmachten, Trier, die älteste Stadt Deutschlands, zu erkunden, römische „Geschichte zum Anfassen“ zu erleben.
Gruppenfoto vor der porta nigra, dem Wahrzeichen Triers
Am 12. Juli waren wir in Trier. - Eine jahrgangsübergreifende Unterrichtsfahrt Es herrschte – passend zum Ausflug – „Kaiserwetter“, als Lateinlernende aus vier Jahrgangsstufen zusammen mit ihren Lehrern, Herrn Säle und Herrn Schwenzfeier-Brohm, sich aufmachten, Trier, die älteste Stadt Deutschlands, zu erkunden, römische „Geschichte zum Anfassen“ zu erleben.
Zunächst ging es unter Anleitung drei Stunden lang durch die Stadt. Ausgangspunkt war das Amphitheater, in dem die Lateiner der Jahrgangsstufe neun ihr erstes – von Schülern der Jahrgangsstufe 10 ausgearbeitetes – Quiz bearbeiten durften. Dabei war es erlaubt, sich „bei den Großen“ Hilfe zu holen, die smartphones aber mussten ausbleiben. Volle Konzentration also auf Fragen wie „Warum heißt ein Amphitheater Amphitheater?“ Danach ging es weiter zu den Kaiserthermen, die so heißen, obwohl nie ein Kaiser in ihnen gebadet hat. Nach einer kurzen Einführung durch die Lehrkräfte wurde auch dieses Areal in gut einer halben Stunde erkundet und (durch die 9er) ein weiteres Quiz bearbeitet. Die anschließend besuchte Konstantin-Basilika beeindruckte vor allem durch ihre Ausmaße. Höher als breit (36x32) und gut 70 Meter lang wirkt dieser antike Bau, der heute als evangelisches Gotteshaus dient, noch immer leicht und licht. Seinerzeit war es der größte Hallenbau Europas. Der Trierer Dom, ebenfalls auf römischen Fundamenten erbaut, ist heute im Zusammenspiel mit der Liebfrauen-Basilika Teil einer Doppelkirche, die an das Ausmaß des damaligen Gebäudes aber nicht mehr heranreicht. Ein Blick in den Kreuzgang und die Heilig-Rock-Kapelle rundeten diesen Besuch ab. Abschluss des geführten Rundgangs bildete der Besuch des Schwarzen Tores, des Wahrzeichen Triers, von dem aus man auch eine schöne Sicht über fast das gesamte Stadtareal hat. Wie den ganzen Tag über wurden auch hier zahlreiche Fotos geschossen. Wer danach weitere Energien hatte, wie unsere „oberstufenhungrigen“ 10er sowie ein Großteil der Schülerinnen und Schüler aus der Jgst. 12, der besuchte mit Herrn Säle noch das Karl-Marx-Haus. Nicht sehr römisch zwar, aber allemal interessant. Herr Schwenzfeier wertete derweil an einem schattigen Plätzchen die Quiz-Bögen aus. Die besten Rechercheure bekamen auf der Rückfahrt für ihre erfolgreiche Arbeit einen bunten „Trierkuli“. Alle übrigen erhielten eine Postkarte mit den Motiven der zum Weltkulturerbe zählenden Bauwerke als Erinnerung. Gegen 18:00 Uhr erreichten wir in gesunder Erschöpfung, heiter, entspannt und ein wenig klüger die Heimat wieder.
apple-one.com.uaSearch Porn TorrentБронирование гостиниц онлайн