Der für die Bertha-von-Suttner-Gesamtschule zuständige schulfachliche Dezernent LRSD Klaus Nevries ist kurz vor den Osterferien in den Ruhestand gegangen. Seine Aufgaben übernimmt ab sofort Herr LGED Jürgen Petrasch.
„Wer liest, bewegt sich in Denkerstuben, wer schreibt, schafft geistigen Wohnraum“, mag sich der Künstler Hans-Joachim Uthke bei seinem Schaffensprozess der Denker-Stuben gedacht haben ...
Geschrieben von Eliza Buhn (Stufe 13), H. Franken, P. Miller
Zugriffe: 4389
So malerisch lebt und arbeitet es sich für uns in Weimar
Eiskalt aber atmosphärisch dicht und ausgesprochen lehrreich: "Unser" Weimar 2013.
Wir, der Abiturjahrgang 2013, sind wieder da - in den 4 Wänden unserer Schule Bertha-von-Suttner-Gesamtschule eingetroffen. Nach einer holprigen Rückfahrt haben wir uns nach 5 Tagen Kultur, Spaß und Müdigkeit, wieder in den Alltag eingelebt und gehen in die letzte Phase unserer schulischen Laufbahn auf dieser Schule.
Noch bevor wir in Weimar ankamen war uns bewusst, dass es in Weimar kalt werden wird (-10°C). Nach einer längeren morgendlichen Wartezeit in der Schulmensa auf unseren verspäteten Reisebus, kamen wir dick eingepackt in der Herberge an und genossen auch genauso dick eingepackt unsere Zeit als Stufe in Weimar. Mit dem täglichen frühen Aufstehen machten wir uns auf in unser Weimarprogramm. Neben dem 2-tägigen Seminar zum Themengebiet „Menschenrechte“, besuchten wir auch die KZ-Gedenkstelle in Buchenwald, sowie auch das Goethehaus und die Anna-Amalia Bibliothek in Weimar. Vor dem Hintergrund der ästhetischen Wirkung des Schnees, bekamen wir einen tiefen Einblick in die Zeit des 2. Weltkriegs und auch des Nationalsozialismus bzw. der merkwürdigen Rolle, die Weimar in dieser Zeit spielte.
Der Besuch in der Buchenwald – Gedenkstätte ist für Viele die bleibende und ergreifendste Erinnerung der Weimarausflüge. Aber auch die Besuche der Stätten der Weimarer-Klassik- Anna-Amalia Bibliothek, Goethe- und Schillerhaus, wurden als lebhafte Erinnerung auf Fotos festgehalten.
Neben dem studentenähnlichen Wohnen in den bunten Häusern (die Fotos im Album sind schon ein wenig älter- heute sieht es dort aber noch genauso aus!), bietet Weimar für junge Leute übrigens auch viele Kneipen, die das Nachtleben sehr angenehm machen.
Die Weimarfahrt bleibt uns als letzte Stufenfahrt ausgesprochen positiv in Erinnerung. „Danke“.
Detaillierte Informationen zum Konzept der Fahrt sowie das Reiseprogramm 2013 lesen Sie in einem Beitrag von Hans Franken.одежда оптом от производителярегистрация торговой марки киевподаткові спори
Ab jetzt kann man der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen auch auf Twitter folgen und zwar unter:
https://twitter.com/BerthaGesamt.
Hier finden sich Nachrichten aus dem Schulleben sowie Hinweise, Links und Fotos zu aktuellen Themen und Trends. Probieren Sie es aus und nehmen Sie an der Abstimmung teil. Herzlichen Dank.грузовые перевозки киевeuroposud.ua/college essay online
Schulleitung, Jahrgangsstufenleiterinnen und Abiturienten hatten gemeinsam ein Konzept für einen Crash-Kurs Abitur in der letzten Schulwoche erarbeitet. Nach den Osterferien geht es dann gutgerüstet in die landesweiten Abiturprüfungen.
So stand am Montag und Dienstag ein jeweils sechstündiges Training für die Leistungskurse auf dem Programm. Dazu gehörten auch Abitursimulationen.
Am Mittwoch wurde dies für andere Prüfungsfächer vertieft. Der Donnerstag diente der gemeinsamen Entspannung: Filme und Gespräche mit Lehrkräften waren angesagt.
Am Freitag (22. März 2013) schließlich galt es früh aufzustehen: Ab 8 Uhr fand die 2. Abiturientenversammlung (s. Foto) statt. Hier gab es neben rechtlichen Belehrungen noch eine Vielzahl von Hilfen und guten Ratschlägen. Dann war der letzte Schultag geschafft - und es ging in die Freiheit oder nach Hause.
Auf eine Mottowoche war zugunsten einer intensiven Abiturvorbereitung verzichtet worden, ebenso auf einen Abigag, in dem die Lehrkräfte veralbert werden. Warum - so war der Tenor - sollte man das mit denjenigen machen, die einen in den letzten drei - oder gar neun - Jahren auf dem Weg zum Abitur unterstützt haben?
Foto: Jahrgangsstufenleiterin Pia Kees gibt auf der 2. Abiturientenversammlung noch wichtige Hinweise zum Abitur
Erfreulicher Nebeneeffekt: Alle 73 Schülerinnen und Schüler wurden in diesem Jahr zum Abitur zugelassen. So konnten Schulleiter Dr. Hansen und Oberstufenleiter Rimpler zu Beginn der Abiturientenversammlung feststellen: „Es ist wie beim 100-Meter-Lauf. Sie sind jetzt bei 90 angelangt und gemeinsam schaffen wir auch noch die letzten 10 Meter.“Viel Erfolg für die nächsten Wochen!
ребенок 9 летwww.smartum.com.ua/www.adulttorrent.org/