Die Schulleiterin unserer Moskauer Patenschule zu Gast in Dormagen
- Geschrieben von Axel Frieling & Uwe Koopmann
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Frau Elena Guseva, Leiterin unserer Patenschule in Moskau, stattete der Gedenkstätte für Opfer des Zwangsarbeitersystems der Nationalsozialisten auf dem Alten Friedhof in Dormagen einen Besuch ab. |
Kurz bevor Schülerinnen und Schüler unserer Schule zum wiederholten Male nach Moskau reisen, um die russische Metropole und unsere Patenschule 863 kennen-zulernen, besuchte deren Leiterin, Frau Elena Guseva, Dormagen. Im Gedankenaustausch mit den Organisatoren der Schulkooperation, Herrn Koopmann und Herrn Steinebach, sowie der Schulleitung wurde ein positives Fazit der bisherigen Zusammenarbeit gezogen, denn: Der interkulturelle Austausch bringt Gewinne für beide Seiten und vertieft sich mehr und mehr. |
Ganz herzlich bedanken wir uns auch an dieser Stelle bei Frau W. Schröder von der Deutsch-Russischen Gesellschaft Rhein-Ruhr, ohne deren Übersetzungen die Kommunikation längst nicht so gut geklappt hätte. |
Eine Schweigeminute für die Opfer
- Geschrieben von Uwe Koopmann
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Betroffen – aber auch zuversichtlich für die Zukunft stellte sich die Klasse 6 A zwischen die auf Halbmast gehissten Fahnen vor dem Schulgebäude. |
In allen Klassen, Turnhallen, Musik- und Kunsträumen, in den naturwissenschaftlichen Übungsräumen und den Computer-Fachräumen der Bertha-von-Suttner-Gesamtschule Dormagen herrschte tiefes Schweigen: Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, die Schulleitung und das nichtpädagogische Personal beteiligten sich an der Gedenkminute für die Opfer rechter Gewalt. |
Kaugummi im Unterricht? Aber ja!
- Geschrieben von Shoshannah Nottinger, Natalie Gottschalk und Lisa Efler (Stufe 10)
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Ausgezeichnete Teilnehmerinnen des Universitäts-Wettbewerbs "Chemie entdecken" aus Stufe 10; Dr. Hansen, Frau Stach |
Der E- Chemie-Kurs des 10. Jahrgangs von Frau Stach nahm am Schülerwettbewerb „Chemie entdecken“ der Universität Köln teil. Shoshannah, Natalie und Lisa waren besonders erfolgreich und erhielten dafür Urkunden der Universität von Dr. Hansen überreicht. |
Das Thema des Wettbewerbs war... Kaugummi. Wir verglichen die Dehnbarkeit von gekautem und unzerkautem Kaugummi mit der Elastizität von Luftballons. Wir haben Kaugummi eingefroren, erhitzt und die Brennbarkeit geprüft. Dann testeten wir, wie man Kaugummi aus Haaren und Stoffen entfernt. Hier kommt die Lösung: Kaugummi lässt sich aus Haaren mit Speiseöl entfernen und aus Kleidung, indem man diese einfriert. |
Wir recherchierten im Internet, wie umliegende Städte Kaugummi von Gehwegen entfernen. Auch wissen wir jetzt, welche Wirkungen Zahnpflegekaugummis im Mund haben. Alle Versuche haben wir mit unserer Lehrerin im Chemieunterricht durchgeführt. Sobald wir nicht weiterkamen, half Frau Stach. |
Uns hat es einen Riesenspaß gemacht, an dem Wettbewerb teilzunehmen. Es war eine schöne Abwechslung zum normalen Unterricht und eine sehr interessante Erfahrung. |
Wir werden am nächsten Wettbewerb wieder teilnehmen und beschäftigen uns dann mit dem Thema „Super-Absorber“, also der Frage, warum Babywindeln trotz allem (...) so schön trocken bleiben! Neugierig? Wer im Rahmen einer AG an diesem neuen Wettbewerb teilnehmen möchte, meldet sich bitte bei Frau Stach. |
Highlight: Fischpräparation
- Geschrieben von Herr Dr. Warskulat
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oder: "Wie sieht eine Forelle von innen aus?" |
Viele der Schülerinnen und Schüler begegnen Fischen nur in Form eines Stäbchen auf ihrem Mittagsteller in der Schulmensa. Anders ist es bei unseren Schülerinnen und Schülern der Klasse 7 im WP1-Wahlfach „Naturwissenschaften“. Wenn dort das Thema "Fische" auf dem Tagesplan steht, gehen die Emotionen hoch: Es gibt kaum etwas anschaulicheres, als das Innenleben eines Fischs genau zu erkunden! |
Denkmal für den NS-Widerstandskämpfer Ernst Junghans
- Geschrieben von Axel Frieling & Bettina Ohnesorge (Photo)
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Wie angekündigt wurde am 17. Dezember in Zons vor dem Haus Westerburgstraße 7 von dem Künstler Gunter Demnig der Stolperstein für Ernst Junghans verlegt. Schüler und Schülerinnen unserer Schule hatten die Patenschaft für das weit beachtete Projekt übernommen sowie die vom städtischen Kulturbüro organisierte Verlege-Zeremonie mitgestaltet. |